Asyl- und Flüchtlingshilfe

Die neue BIR Beratungs- und Integrationsrichtlinie wird am 01.1.2021 in Kraft treten.
Ua müssen die Träger nach wie vor mehr als 30% der Personalkosten im Bereich der Flüchtlingshilfe selbst tragen. Die Erzdiözese trägt seit 2015 jährlich etwa 3 Mio Euro selbst. Diese unzureichende Finanzierung führ aktuell auch zu Verschärfungen und Abbau von Beratungsstellen in Bayern.Die Finanzierung von Sachleistungen gefährdet Kofinazierung und verdoppelt die Bürokratie, da zb anteilsmäßig Kinderbetreuungskosten von den Kommenn getragen wurden, diese jetzt aufgeteilt werden auf Staat und Kommunen. Dadurch entsteht auch weiterer Koordinations- und Verwaltungsaufwand.