Auch in diesem Jahr haben sich bereits mehrfach Menschen in Deutschland vergiftet, weil sie Knollenblätterpilze verzehrten. Auch Geflüchtete verwechseln den Pilz häufig - denn in Ländern wie Syrien und Afghanistan, aber auch in Osteuropa gibt es ähnlich aussehende Pilze, die essbar sind.
Interessant für Flüchtlingshelfer: Von der Medizinischen Hochschule Hannover wurden für Flüchtlingsunterkünfte Plakate in mehreren Sprachen (Arabisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Kurdisch, Persisch, Russisch und Türkisch) mit Abbildungen des Pilzes entworfen, damit gezielt vor dieser Gefahr gewarnt werden kann.